Am Samstag, den 6. September dieses Jahres, werden geweihte Personen aus ganz Polen erneut zum ältesten polnischen Heiligtum auf dem Łysa Góra im Heiligkreuzgebirge pilgern, wo die Reliquien des Heiligen Kreuzes aufbewahrt und verehrt werden. Im Programm der Wallfahrt, die unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ organisiert wird: ein Vortrag von Pfarrer Adam Wikczyński über den hl. Johannes Paul II. als Pilger der Hoffnung sowie Zeugnisse über den hl. Charles de Foucauld und den sel. Michał Sopoćko als Pilger der Hoffnung. Um 12:00 Uhr wird die feierliche Eucharistie von Erzbischof Wacław Depo, Metropolit von Tschenstochau, geleitet, anschließend folgt die Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament und die Verehrung der Reliquien des Heiligen Kreuzes, womit die Wallfahrt endet.