Gedanken aus dem "Tagebuch" der hl. Faustina
Freitag 13 Dezember 2024
Muttergottes der Barmherzigkeit
Am Abend erblickte ich die Muttergottes mit entblößter Brust, in der ein Schwert steckte. Sie weinte bitterlich und beschützte uns vor einer großen Strafe Gottes (…). Schreckliche Furcht durchlief meine Seele, ich bete unentwegt für Polen, das mir teure Polen, das der Gottesmutter so wenig dankbar ist. Wenn nicht die Muttergottes wäre, hätten unsere eigenen Bemühungen wenig Nutzen (TB 686).