Archiv mit Nachrichten

Ab dem 1. September 2025 beginnen im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki  sowie in allen Kapellen der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit   und in einigen Pfarrkirchen die Andachten zu Ehren der Barmherzigkeit Gottes verbunden mit dem Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes. Sie wurden im Jahre 1993 eingeführt (nach der Seligsprechung von Schwester Faustina), wie es auch im Mai, Juni oder Oktober üblich ist.  Während der Andachten wird der Rosenkranz zur Barmherzigkeit gesprochen oder gesungen mit der Bitte um Barmherzigkeit für unser Vaterland und die ganze Welt. Der September ist der Monat, in dem Jesus den Rosenkranz offenbarte und in dem auch der 2. Weltkrieg begann. Diese Umstände sowie die momentane Situation auf der ganzen Welt treiben uns besonders dazu an, zu Gott um seine Barmherzigkeit für uns und die ganze Welt zu bitten.

Am 22. September dieses Jahres findet in der Kirche Santo Spirito in Sassia in Rom das erste Treffen der Gemeinschaft der Vereinigung „Faustinum“ im neuen Ausbildungsjahr statt, das der Schule des Vertrauens der hl. Schwester Faustina gewidmet ist. Das Treffen wird von den Schwestern der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit sowie von Pater Łukasz Brus geleitet. Thema wird sein: „Der Glaube als Quelle der Haltung des Vertrauens.“ Das Treffen beginnt mit dem Gebet zur Barmherzigkeitsstunde (15:00 Uhr) und dem Barmherzigkeitsrosenkranz, gefolgt von der Heiligen Messe um 15:20 Uhr. Das Programm umfasst: Vorträge, Gebet zur Barmherzigkeitsstunde und den Barmherzigkeitsrosenkranz, die Heilige Messe um 15:20 Uhr, danach Vorträge, Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament und den Rosenkranz.

Die Teilnahme ist auch über die Übertragung auf Google Meet möglich.

Vom 18. bis 21. September dieses Jahres findet im Heiligtum Unserer Lieben Frau in Licheń Stary der 5. Kongress der jungen Ordensleute unter dem Motto: „Ecce Homo“ statt, an dem auch die Schwestern der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit teilnehmen. Die Eucharistie wird an diesen Tagen von Bischof Krzysztof Wętkowski, Bischof Artur Ważny und Bischof Jacek Kiciński CMF zelebriert. Außerdem im Programm: Stundengebet, Anbetung, Vorträge – unter anderem von P. Amadeo Cencini, FdCC, zum Thema: „Jungfräulichkeit: Gott mit menschlichem Herzen lieben, um den Menschen mit göttlichem Herzen zu lieben“ und „Jungfräuliche Sensibilität: relationale Pädagogik des Geheimnisses“, Podiumsgespräche und Workshops.

Vom 19. bis 21. September finden in der Kathedrale zum Heiligsten Herzen Jesu in Taschkent Exerzitien für Frauen statt unter dem Thema: „Wenn du die Gabe Gottes kennstet“ – nach der Begegnung Jesu mit der Samariterin am Brunnen (Joh 4, 1-42). Die Inspiration zu diesen geistlichen Übungen sind die Worte der hl. Faustyna, die sie in ihrem Tagebuch aufgeschrieben hat: „Ich kann nicht ohne Gott leben, aber ich fühle, dass auch Gott ohne mich kein Glück finden kann…“ (Tagebuch, 1120). Die Exerzitien leiten: Sr. Anastasis Omelchenko von der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit, Sr. Kazimiera Wanat und Sr. Madlen Hofmann.

Am 20. September findet im Heiligtum der Muttergottes, Königin der Familien, in Wambierzyce erneut das Jugendfestival „Light For Life“ statt. Auf dem Programm stehen die Eucharistie, inspirierende Vorträge zu Themen, die junge Menschen interessieren, sowie Themenzonen, die von Pfarrer Łukasz Plata, Marta Przybyła, Artur Skowron und Sr. Tobiana Domiter aus der Krakauer Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit geleitet werden. Den Abschluss des Treffens bildet ein Abschlusskonzert mit der Band TAU.

Am Montag, den 15. September, jährt sich zum 20. Mal die Präsenz und der apostolische Dienst der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in der Slowakei. Aus diesem Anlass wird um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligsten Leib und Blut Christi eine feierliche Eucharistie von Bischof Stanislav Stolárik zelebriert, während der neue Mitglieder in die Vereinigung der Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit „Faustinum“ aufgenommen werden. Das Programm umfasst außerdem eine Dankandacht sowie zum Abschluss des Festes das Gebet zur Barmherzigkeitsstunde und den Barmherzigkeitsrosenkranz. An der Feier wird auch die Generaloberin der Kongregation, Mutter Miriam Janiec, teilnehmen.

Das erste Kloster der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in der Slowakei entstand in dem Ort Nižný Hrušov bei Vranov nad Topľou. Es wurde am 15. September 2005 von der Generaloberin der Kongregation, Mutter Gracjana Szewc, errichtet und vom Erzbischof Alojz Tkáč aus Košice feierlich geweiht. Erste Oberin der Gemeinschaft war Sr. M. Faustyna Olszewska aus Polen. Die weiteren Mitglieder waren zwei Slowakinnen: Sr. M. Clareta Fečová (die derzeitige Oberin des Klosters) und Sr. M. Tymotea Čandová. Die Schwestern wirkten auch mehrere Jahre in Bratislava und dienen derzeit weiterhin in Nižný Hrušov sowie in Košice.

Am 14. und 15. September findet in Sacrofano bei Rom der Kongress der Barmherzigkeitsgruppen statt unter dem Motto: „Lieben, hoffen, Barmherzigkeit üben – ein Weg, der allen offensteht“. Teilnehmen werden Sr. Tymoteusza Kmiotek und Sr. Wincenta Mąka aus der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit.

Programm
14. September
9:30 – Eröffnung, Morgengebet
10:00 – Vorstellung der verschiedenen Barmherzigkeitsgruppen
10:30 – „Die Hoffnung enttäuscht nicht“ – Vortrag von P. Luigi Maria Epicoco, Theologe und Schriftsteller
12:00 – „Barmherzigkeit erfahren und Barmherzigkeit üben“ – Vortrag von P. Fabio Rosini
15:00 – Stunde der Barmherzigkeit und Barmherzigkeitsrosenkranz – Schwestern
15:30 – Zeugnisse von Vertretern verschiedener Gruppen, darunter auch die Schwestern
18:00 – Eucharistiefeier unter dem Vorsitz von Kardinal Angelo de Donatis
21:00 – Eucharistische Vigil

15. September
13:30 – Heilige Messe in der Heilig-Geist-Kirche in Rom unter dem Vorsitz von Kardinal Angelo Comastri
15:00 – Stunde der Barmherzigkeit und Barmherzigkeitsrosenkranz
15:30 – Jubiläumspilgerfahrt und Durchschreiten der Heiligen Pforte in der Petersbasilika
17:00 – Vigil auf dem Petersplatz anlässlich des Jubiläums mit Papst Leo XIV

Auf den 13. und 14. September 2025 fällt der 90. Jahrestag der Offenbarung des Rosenkranzes zur Barmherzigkeit Gottes. Jesus lehrte nur zwei Gebete: das Gebet des Herrn, als Ihn die Apostel darum baten, und den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, den Er der hl. Faustina im Vilaner Kloster der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit im Jahr 1935 diktierte. Am Abend erblickte ich in meiner Zelle einen Engel – schrieb sie in ihrem Tagebuch – den Vollstrecker von Gottes Zorn. Er trug ein helles Gewand, sein Antlitz leuchtete. Unter seinen Füßen war eine Wolke, aus der Donner und Blitze hervorgingen in seine Hände, und erst aus seiner Hand heraus berührten sie die Erde. Als ich das Zeichen von Gottes Zorn sah, das die Erde treffen sollte, besonders aber eine bestimmte Stelle, die ich aus triftigen Gründen nicht nennen kann, bat ich den Engel, eine bestimmte Zeit innezuhalten, und die Welt wird Buße tun. Meine Bitte war aber nichts angesichts des Göttlichen Zornes. Da erblickte ich die Heiligste Dreifaltigkeit. Die Größe Ihrer Herrlichkeit durchdrang mich bis ins Innerste und ich wagte nicht, meine Bitte zu wiederholen. Im selben Augenblick fühlte ich in meiner Seele die Macht der Gnade Jesu, die in meiner Seele wohnt. Als mir diese Gnade bewusst geworden war, wurde ich augenblicklich vor den Thron Gottes entrückt. O wie groß ist unser Herr und Gott und wie unbegreiflich ist Seine Heiligkeit! Ich will mich nicht hinreißen lassen, Seine Größe zu beschreiben, denn bald werden wir Ihn alle sehen, wie Er ist. Ich begann, Gott für die Welt zu bitten, mit innerlich vernommenen Worten. Als ich so betete, sah ich die Ohnmacht des Engels, der die gerechte Strafe, die für die Sünden fällig war, nicht mehr ausüben konnte. Ich hatte noch niemals mit einer solchen inneren Macht gebetet wie damals. Die Worte, mit denen ich Gott anflehte, sind folgende: «Ewiger Vater, ich opfere Dir den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, auf für unsere Sünden und die der ganzen Welt. Um Seines schmerzhaften Leidens Willen habe Erbarmen mit uns.»

Am anderen Morgen, als ich in die Kapelle kam, hörte ich innerlich die Worte: «So oft du die Kapelle betrittst, bete sofort das Gebet, das Ich dich gestern gelehrt habe.» Als ich das Gebet verrichtet hatte, hörte ich in der Seele die Worte: «Dieses Gebet ist zum Beschwichtigen meines Zornes. Du wirst es neun Tage lang wie den üblichen Rosenkranz beten, und zwar: Zuerst ein Vater unser und ein Gegrüßet seist Du, Maria, und das Glaubensbekenntnis, anschließend — an den Vaterunser-Perlen — die Worte: Ewiger Vater, ich opfere Dir den Leib und das Blut auf, die Seele und die Gottheit Deines geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, als Sühne für unsere Sünden und die der ganzen Welt. An den Gegrüßet-seist-Du-Maria-Perlen wirst du wie folgt beten: Um Seines schmerzhaften Leidens willen habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. Zum Schluss wirst du dreimal die Worte wiederholen: Heiliger Gott, Heiliger starker Gott, Heiliger unsterblicher Gott — erbarme Dich unser und der ganzen Welt” (TB 474-476).

In den nächsten Offenbarungen verknüpfte Jesus mit dem Gebet große Versprechen, wenn unser Gebet mit dem Vertrauen auf Ihn und der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten verbunden wird. Das allgemeines Versprechen sagt, dass man durch das vertrauensvolle Beten des Rosenkranzes alles erbitten kann, wenn es mit dem Willen Gottes übereinstimmt. Außerdem versprach Jesus auch die Gnade des glücklichen und ruhigen Todes (ohne Angst und Entsetzen). Diese Gnade kann von denjenigen erbeten werden, die das Gebet vertrauensvoll beten aber auch für Strebende, bei denen man betet.

Heutzutage ist es – neben dem Stoßgebet: Jesus ich vertraue auf Dich – das bekannteste Gebet zur Barmherzigkeit Gottes, das auf allen Kontinenten auch in verschiedenen Dialekten gebetet wird.  Mehr über den Rosenkranz und seine Geschichte: ……

Die „Gemeinschaft der Barmherzigkeit“, die am Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit in Melbourne, Australien, tätig ist, führt eine seelsorgliche Initiative zum Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes in den Ländern Australiens und Ozeaniens durch. Am 14. September – dem Tag der Offenbarung des Barmherzigkeitsrosenkranzes an die hl. Faustina – werden sich um 15.00 Uhr die Gläubigen dieser Region im Gebet vereinen und um Frieden in der Welt und in unseren Herzen bitten, um die notwendigen Gnaden für die heilige Kirche und ihre Hirten, besonders für die Verlorenen und Zweifelnden, um gegenseitige Barmherzigkeit und Versöhnung zwischen den Menschen sowie auch um persönliche Anliegen.

An dieser Gebetsinitiative, die zweimal im Jahr (am 18. Mai und am 14. September) organisiert wird, beteiligen sich auch die Schwestern der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit sowie Anhänger der Göttlichen Barmherzigkeit aus anderen Ländern und Kontinenten. Mehr Informationen: www.worldchaplet.org.

Unter diesem Motto organisiert die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki Exerzitien mit Werkstattelement für Frauen im Alter von 18 bis 35 Jahren, die ihre Berufung zum geweihten Leben erkennen möchten. Zeiten der Stille, des Gebets, thematische Workshops sowie die Möglichkeit zum Gespräch mit einem Priester, einer Schwester oder einer Psychologin helfen den Teilnehmerinnen, nicht nur ihren Weg mit Gott neu zu betrachten, sondern auch seinen Plan für ihr Leben zu entdecken. Die Exerzitien finden vom 12. bis 14. September 2025 auf Polnisch statt und werden von Pater Wojciech Kaczmarek CM, Sr. M. Ewangelista Sobkowicz ISMM und Magdalena Poprawa geleitet. Mehr Informationen und Anmeldung.

Unter diesem Motto organisieren die Schwestern der brasilianischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit am 14. September dieses Jahres in Rio de Janeiro ein Treffen für junge Menschen, die ihre Lebensberufung erkennen und verwirklichen möchten. Das Programm umfasst: eine Integrationsaktivität, Gebet zur Barmherzigkeitsstunde und den Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung, einen Vortrag über Gottes Ruf zum Leben, zur Liebe und zur Erfüllung einer konkreten Mission, gehalten von P. José Guilherme, sowie einen Lobpreisabend mit Agape. Solche Treffen organisieren die Schwestern jeden Monat in ihrem Kloster, um den Jugendlichen geeignete Bedingungen zur Sammlung und zum Hören auf die Stimme Gottes zu schaffen.

Am Sonntag, den 14. September, zum 90. Jahrestag der Offenbarung des Barmherzigkeitsrosenkranzes an die hl. Schwester Faustina, wird Sr. Diana Kuczek aus Krakau-Łagiewniki die Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit mit den Gläubigen der Pfarrei „Unsere Liebe Frau von der immerwährenden Hilfe“ in Tarnobrzeg teilen, nach den Hl. Messen um 10:00, 11:30 und 13:00 Uhr. Zum Programm gehören außerdem das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und der Barmherzigkeitsrosenkranz sowie ein Treffen der Gemeinschaft „Faustinum“, zu dem die Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit und der geistliche Begleiter der Gemeinschaft, Pfr. Andrzej Cag, alle Interessierten einladen.

Am Samstag, den 6. September dieses Jahres, werden geweihte Personen aus ganz Polen erneut zum ältesten polnischen Heiligtum auf dem Łysa Góra im Heiligkreuzgebirge pilgern, wo die Reliquien des Heiligen Kreuzes aufbewahrt und verehrt werden. Im Programm der Wallfahrt, die unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ organisiert wird: ein Vortrag von Pfarrer Adam Wikczyński über den hl. Johannes Paul II. als Pilger der Hoffnung sowie Zeugnisse über den hl. Charles de Foucauld und den sel. Michał Sopoćko als Pilger der Hoffnung. Um 12:00 Uhr wird die feierliche Eucharistie von Erzbischof Wacław Depo, Metropolit von Tschenstochau, geleitet, anschließend folgt die Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament und die Verehrung der Reliquien des Heiligen Kreuzes, womit die Wallfahrt endet.

So heißt in der Kongregation der Wechsel des Aufenthaltsortes einer Schwester, der  oft auch mit der Übernahme einer anderen apostolischen Aufgabe verbunden ist. In der Regel begeben sich die Schwestern in der 2. Hälfte des Monats August in die Klöster, in die sie durch den Gehorsam gesandt werden. Es geht nicht ausschließlich um den Wechsel des Aufenthaltesortes, sondern oft auch um die apostolische Aufgabe. Die Schwestern werden dorthin gesandt, wo die Kongregation neue Aufgaben unternimmt oder auf die Bedürfnisse der apostolischen Arbeit antwortet. Für die Schwestern ist es eine Gelegenheit, von allen irdischen Bindungen frei zu werden, um nur für Gott und sein Reich zu leben.

Am 30. und 31. August dieses Jahres, jeweils von 9:00 bis 21:00 Uhr, kann man im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki das Manuskript des berühmten “Tagebuchs” der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes sowie den silbernen Ring ihrer ewigen Gelübde an Jesus sehen. Das “Tagebuch”, das zu den Perlen der mystischen Literatur zählt, wurde in Dutzende von Sprachen übersetzt und in Millionen Exemplaren weltweit verbreitet. Papst Johannes Paul II. nannte es das “Evangelium der Barmherzigkeit”, und der Erzbischof von Hongkong, John Tong Hon, schrieb im Vorwort zur chinesischen Ausgabe, es sei “wirklich das wunderbarste Geschenk Gottes an die Welt, …ein geistlicher Schatz der ganzen Kirche”. Die Ausstellung wird anlässlich des 100. Jahrestages ihres Eintritts in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit organisiert. Das handschriftliche “Tagebuch” besteht aus sechs Heften unterschiedlicher Größe, dicht beschrieben auf beiden Seiten (insgesamt 477 Seiten), sowie einem Heft mit dem Titel “Meine Vorbereitung auf die heilige Kommunion”. Das Manuskript enthält keine Korrekturen oder Streichungen, selbst wenn die Autorin einen Buchstaben ausgelassen oder ein Wort falsch geschrieben hat. Die Worte Jesu sind auf Anweisung ihres Vilniusser Beichtvaters, P. M. Sopoćko, mit Bleistift unterstrichen, was in einigen Ausgaben fett oder kursiv hervorgehoben wird.

Das “Tagebuch” ist in elektronischer Form unter www.heiligefaustina.de in verschiedenen Sprachversionen sowie in der App “Faustyna.pl” verfügbar.

In den letzten Tagen des Augusts beginnen – in ganz Polen – wie auch in allen Klöstern der Kongregation der Mutter Gotttes der Barmehrzigkeit, die die Erziehungszentren für Jugendliche (Krakau, Kalisz und Breslau), Studentenwohnheime, Horte und Kindergärten leiten, intensive Vorbereitungen auf das neue Schuljahr. Die Eröffnungsfeier beginnt mit der Heiligen Messe, während der die Lehrer, Betreuer sowie die Studentinnen, Schülerinnen und Kinder um Gottes Segen und alle Gnaden für das neue Schuljahr bitten.

Menschen aus vielen Ländern der Welt, die an dem Werk des „Ständigen Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes” teilnehmen, beten nicht nur für eigene Anliegen, sondern auch für „Erbarmen für uns und für die ganze Welt“. Das besondere Anliegen für den Monat August sind sichere Ferien für alle Urlauber und das Nutzen der Zeit für das geistige Wachstum im Vertrauen zu Gott und in dem Reichtum der Barmherzigkeit gegenüber den Menschen.

Das Werk des „Ständigen Rosenkranz” ist die Antwort auf die Bitte Jesu, ständig um „Barmherzigkeit für uns und für die ganze Welt” zu flehen. Es wird von der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit auf der Seite www.heiligefaustina.de seit 2011 geleitet. An dem Gebet kann jeder Internetnutzer teilnehmen, der das kurze Anmeldeformular ausfüllt und dich deklariert, mindestens einmal den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, den Jesus der Heiligen Schwester Faustina diktierte, zu beten.

Im August wird während der Abendandachten in allen Kapellen der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit der Rosenkranz zu Ehren der Mutter Gottes der Barmherzigkeit  gesungen oder gesprochen. Im Heiligtum in Krakau-Lagiewniki finden die Augustandachten täglich um 19.00 Uhr (außer an den Donnerstagen) statt. Dank der On-line-Übertragung sind diese auch auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de zu verfolgen. Der Text des Rosenkranzes zu Ehren der Mutter Gottes der Barmherzigkeit und weitere Informationen über Maria als Mutter Gottes der Barmherzigkeit, über den Titel, die Andacht und Ikonografie in der Geschichte der Kirche sowie in der die Kongregation finden Sie hier: www.heiligefaustina.de, Registerkarte: Mutter Gottes der Barmherzigkeit.

In der Sommerferienzeit verbringen auch die Schwestern der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit ihren Urlaub. In diesen Tagen besuchen sie ihre Familien oder ein anderes Kloster der Kongregation. Die jungen Schwestern verbringen ihren Urlaub im Exerzitienhaus in Zakopane oder in Rabka Zdroj, denn in diesen Häusern können sie die Zeit zusammen mit ihren Familien verbringen. Von hier aus sind auch viele Wanderwege in die Berge erreichbar. Wir hoffen, dass die Sommerferienzeit für alle zu einer Zeit der Erholung und Stärkung der physischen und geistigen Kräfte wird.

In den Sommermonaten, während der Ferien, nimmt die Zahl der Personen, die sich auf der Seite www.heiligefaustina.de für die Werke „Barmherzigkeitsrosenkranz für die Sterbenden“ und „Ewiger Barmherzigkeitsrosenkranz“  anmelden, nicht ab, sondern zu. Dank dieser Werke ertönt der Ruf nach „Barmherzigkeit für uns und für die ganze Welt“ ununterbrochen, jeden Tag, Tag und Nacht. An dem Gebet nehmen Internetnutzer aus vielen Ländern der Welt teil, darunter Kanada, USA, Kasachstan, Argentinien, Italien, Spanien, England, Niederlande, Slowakei, Kolumbien, Panama, Ukraine, Schweiz, Australien, England… Wer an dem Gebet teilnehmen möchte, kann dies über das entsprechende Formular tun.

Die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit, die das Sanktuarium der Göttlichen Barmherzigkeit in Płock betreut, hat eine Live-Übertragung von diesem Ort auf der Webseite: www.faustynaplock.pl und auf YouTube gestartet. Dadurch ist es möglich, an den Gottesdiensten in dieser Kirche teilzunehmen sowie den Ort zu besuchen – an dem die prophetische Mission der hl. Faustina begann (Offenbarungen des Bildes Jesu der Barmherzigkeit und das Fest der Barmherzigkeit) – zum persönlichen Gebet. Die Heiligen Messen im Sanktuarium werden täglich um 6:30 Uhr und 17:00 Uhr sowie sonntags um 8:00 Uhr und 17:00 Uhr gefeiert. Täglich um 15:00 Uhr findet das Gebet zur Stunde der Barmherzigkeit und der Barmherzigkeitsrosenkranz statt sowie die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments von der Morgen- bis zur Abendmesse (montags ab 10:00 Uhr).

Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Płock wurde ein Teil des Pilgerhauses eröffnet, mit 3 Apartments (Wohn-/Schlafzimmer, Bad, Kochnische) für 3–4 Personen. Eines davon ist für eine behinderte Person mit Begleitperson vorbereitet. Die Zimmer mit Bad und Internetzugang sind mit Kochnischen mit Elektroplatte, Mikrowelle, Kühlschrank und allen notwendigen Küchenutensilien ausgestattet. Weitere Fotos finden Sie in der Galerie. Im historischen Teil des Klosterkomplexes der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit stehen 55 Plätze in Einzel-, Doppel-, Dreibett- oder Vierbettzimmern zur Verfügung.

Das Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Płock befindet sich am Alten Marktplatz, auf der Weichselböschung, an dem Ort, wo die hl. Schwester Faustyna lebte und ihre prophetische Mission mit der Offenbarung des Bildes des barmherzigen Jesus und dem Fest der Barmherzigkeit begann. Wer hier übernachtet, kann nicht nur seinen Geist durch die Teilnahme an Andachten und der ganztägigen Anbetung des Allerheiligsten stärken, sondern auch eine der ältesten Städte Polens und die über tausendjährige Kirchengeschichte dieser Diözese entdecken.

Anmeldung

Anlässlich des 100. Jahrestages des Eintritts der hl. Faustina in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit findet am Samstag, dem 30. August, um 19:00 Uhr in der Kapelle mit dem gnadenreichen Bild des Barmherzigen Jesus und am Grab der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes im Heiligtum von Łagiewniki ein “Abend der Anbetung” statt. Daran werden Hubert Kowalski, professionelle Musiker und Chorsänger sowie die Schwestern der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit teilnehmen, die Lieder singen werden, die vom “Tagebuch” der hl. Faustina inspiriert sind. Es wird ein Gebet mit Herz und Musik sein.

Auf den 25. August 2025 fällt  der 120. Geburtstag von Helena Kowalska – der hl. Faustina, der auf der ganzen Welt bekannten Apostelin der Barmherzigkeit Gottes. Sie wurde als drittes Kind von Marianna und Stanislaw Kowalski im Dorf Glogowiec geboren. Im Taufschein wurde festgehalten, dass się um 8.00 Uhr morgens geboren wurde an einem Freitag. Die Mutter von Schwester Faustina – Marianna geb. Babel – erinnerte sich, dass Helena ihren Schoß heiligte, denn die früheren Geburten waren schwer, und nach der Geburt von Helena kamen die weiteren Kinder ohne Probleme zur Welt. Über Helena sagte sie: „Gesegnetes Kind, meine Lieblingstochter”. Die hl. Faustina dankte wiederum Gott für ihre Eltern, fromme, ehrliche und arbeitsame Menschen, die ihre Kinder im Glauben und der Liebe zu Gott und den Mitmenschen erzogen haben. Heutzutage bildet das Haus der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes sowie die Kirche, in der sie getauft wurde, ein Heiligtum, das von den Schwestern der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit betreut wird. Den Geburtsort von Schwester Faustina besuchen heute  nicht nur Pilger aus Polen, sondern aus vielen anderen Ländern.

Am Vorabend des Festes, am 24. August, wird sich nach der hl. Messe um 18 Uhr in der Gemeinde des Sanktuarium der Geburt und Taufe der heiligen Faustina eine Prozession mit dem Allerheiligsten Sakrament zum Haus der Familie der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes begeben. Dort findet eine nächtliche Anbetung und Gebetswache statt.

Auf den 25. August fällt der 30 Jahrestag der Annerkenung der hl. Faustina als die geistige Mitgründerin der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit. Dieses wurde an ihrem 90. Geburtstag im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki in der Gegenwart der damaligen Generaloberin M. Paulina Slomka anerkannt. Am Ende einer Nachtanbetung vor dem Gnadenbild des barmehrzigen Jesus und am Grab der hl. Faustina  sprach die Generaloberin die Worte des Aktes: Heilige Schwester Faustina (…), du bist  nicht nur eine Erneuerin der Spiritualität und des Charismas unserer Kongregation, sondern auch ihre geistige Mitgründerin. Das, was Gott in deinem Leben tat, verstehen wir als eine Ergänzung des von M. Teresa Potocka und M. Teresa Rondeau angefangenen Werkes und nehmen mit Freude an und danken der Barmherzigkeit Gottes für die großen Werke, die in dir und durch dich in unserer Kongregation vollbracht wurden. Schwester Faustina erhielt nämlich das Charisma, der Welt die Botschaft der Barmherzigkeit durch die Tat, das Wort und das Gebet zu verkünden. Auf diese Weise bereicherte sie nicht nur das charismatische Erbe der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit, die M. Teresa Fürstin Sułkowska Gräfin Potocka zur Rettung der gefallenen Frauen gründete, sondern auch die gesamte Kirche, indem sie die apostolische Bewegung der Barmherzigkeit Gottes (die „neue Kongregation”, die Jesus wünschte) und eine neue Schule der Spiritualität gründete, die ganz auf dem Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes basiert. Die erste Erbin der Spiritualität der hl. Faustina ist die Kongregation, in die sie eintrat, deshalb sagte der hl. Johannes Paul II. während seines Besuches in Polen im Jahre 1997: Liebe Schwestern! Euch ist eine besondere Berufung zuteil geworden. Indem Christus aus eurer Mitte die selige Schwester Faustina wählte, machte Er eure Kongregation zum Wächter dieses Ortes und rief gleichzeitig zu einem besonderen Apostolat Seiner Barmherzigkeit auf. Ich bitte euch, dieses Werk aufzunehmen. Der Mensch von heute braucht eure Verkündigung der Barmherzigkeit; er braucht eure Werke der Barmherzigkeit und er braucht euer Gebet um Barmherzigkeit. Vernachlässigt keine Dimension dieses Apostolats. Der vollständige Text der Annerkennung der hl. Faustina als die geistige Mitgründerin der Kongregation wird jedes Jahr am 5. Oktober (Gedenktag der hl. Faustina) in allen Gemeinschaften erneuert.

 

Es passierte in Swinice, am 27. August 1905, um 13.00 Uhr nachmittags. Da kam Stanislaus Kowalski, Bauer, 40 Jahre alt, aus Glogowiec, in Gesellschaft von Franciszek Bednarek, 35 Jahre alt, und  Joseph Stasiak, 40 Jahre alt, beide Bauer aus Glogowiec, und stellten uns ein Kind, ein Mädchen, vor, das im Dorf Glogowiec am25. August 1905 um 8.00 Uhr morgens von der Ehefrau Marianna, geb. Babel, 30 Jahre alt, geboren wurde. Das Kind wurde heute in der heiligen Taufe mit dem Namen Helena getauft, und die Taufpaten waren Konstanty Bednarek und Marianna Szewczyk. Diesen Eintrag der Taufe hinterließ P. Joseph Chodynski im Taufbuch der Pfarrei, als er Helena Kowalska taufte. Der Text steht dort in russischer Sprache geschrieben, denn es war die Zeit der Teilung Polens. Der Vater von Helena – Stanislaus Kowalski unterschireb den Eintrag auf Polnisch, die Taufpaten waren schreibunkundig und bestätigten die Tatsache mit einem „Kreuz”. In der ehemaligen Pfarrkirche, dem heutigen Heiligtum der Geburt und Taufe der hl. Faustina, befindet sich noch heute das selbe Taufbecken, an dem Helena Kowalska zum neuen Kind Gottes und Glied des mystischen Leibes Christi wurde. Die Gnade der Taufe entwickelte sich in ihrem Leben und erreichte die Fülle der mystischen Vereinigung mit Gott hier auf Erden in besondere Weise. Heute wird sie als Apostelin der Barmherzigkeit Gottes verehrt, denn Jesus wählte sie zur Prophetin unserer Zeit und sandte sie mit der Botschaft der Barmherzigkeit in die ganze Welt.

Am 25. August wird um 17.00 Uhr im  Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki vor dem gnadenreichen Bild des Barmherzigen Jesus und am Grabe der Hl. Schwester Faustina eine hl. Messe im Anliegen der Informatiker, Spender, Übersetzer und Mitwirkenden der Seite www.heiligefaustina.de gefeiert. Die Eucharistiefeier ist Ausdruck der Dankbarkeit der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit dafür, dass gemeinsam die Botschaft von der barmherzigen Liebe Gottes zum Menschen in die Welt getragen wird. Möge sie der göttlichen Barmherzigkeit großen Ruhm in den menschlichen Seelen bringen.

Am Samstag, den 23. August, findet die jährliche landesweite slowakische Wallfahrt zum Felsheiligtum der Barmherzigkeit Gottes auf dem Berg Butkov in der Slowakei statt. Die Feierlichkeiten beginnen um 12:00 Uhr mit dem Kreuzweg am Berghang des Butkov, um 15:00 Uhr folgt das gemeinsame Gebet zur Stunde der Barmherzigkeit und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, geleitet von den Schwestern der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit aus der Slowakei. Die feierliche Heilige Messe zu Ehren der Muttergottes der Barmherzigkeit wird um 15:35 Uhr gefeiert. Im Programm sind außerdem Konzerte mit geistlichen Liedern vorgesehen.

Der Ort zur Verehrung der Barmherzigkeit Gottes auf dem Berg Butkov (11. Ebene des Steinbruchs), wo zuvor ein großes beleuchtetes Kreuz, Denkmäler für die hl. Schwester Faustyna Kowalska und den hl. Johannes Paul II. sowie eine 9 Meter hohe Statue der Mutter der Barmherzigkeit errichtet wurden, ist Teil des „Felsheiligtums der Barmherzigkeit Gottes“ mit der Kirche in Ladce.

Auf den 17. August 2025 fällt der 23. Jahrestag der Weihe der Welt an die Barmherzigkeit Gottes, die der Heilige Vater Johannes Paul II. während seines letzten Besuches in Polen im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki vollzog. Nach der Einweihung der Basilika sprach er die Worte aus, mit denen er Gott, der voll Erbarmen ist, die Geschicke der Welt und jedes Menschen anvertraute. Diese wurden nicht nur für die Schwestern der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit und für die Pilger, die das Heiligtum in Lagiewniki besuchen zum täglichen Gebet. Auch Millionen von Menschen in der ganzen Welt sprechen folgende Worte:

„Gott, barmherziger Vater,
der Du deine Liebe in deinem Sohn Jesus Christus offenbart,
und über uns ausgegossen hast im Heiligen Geist, dem Tröster,
Dir vertrauen wir heute die Geschicke der Welt und jedes Menschen an.
Neige dich zu uns Sündern herab,
heile unsere Schwäche,
besiege alles Böse,
hilf, dass alle Menschen der Erde dein Erbarmen erfahren,
und in dir, dem dreieinigen Gott,
die Quelle der Hoffnung finden.
Ewiger Vater,
um des schmerzvollen Leidens und der Auferstehung deines Sohnes willen
habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.”

Am 16.–17. August dieses Jahres werden die Verehrer der Barmherzigkeit Gottes im Rahmen der 12. Nationalen Wallfahrt zum Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki pilgern. Diese Wallfahrt wird anlässlich des Jahrestages der Weihe der Basilika der Barmherzigkeit Gottes und der Weihe der Welt an die Barmherzigkeit Gottes durch den hl. Johannes Paul II. organisiert. Am Sonntag wird die Eucharistie um 12:00 Uhr von Kardinal Stanisław Dziwisz zelebriert. Im Programm der Wallfahrt stehen die Präsentation von Werken der Barmherzigkeit in Zelten auf dem Platz vor der Basilika sowie am Samstag um 16:30 Uhr im Aula des hl. Johannes Paul II. ein Konzert mit dem Titel „Schön ist Deine Barmherzigkeit“, aufgeführt von Paweł Bębenek mit seinem Ensemble. Weitere Informationen und das detaillierte Programm finden Sie auf der Website des Rektorats des Heiligtums: www.misericordia.eu.